Aventis Energy rückt näher an den entscheidenden Moment heran. Nach Jahrzehnten Pause sollen im Januar 2026 erstmals wieder Bohrer in den Boden des Corvo Uranium Projects im Athabasca Basin eindringen. Die laufende Schwerkraft-Untersuchung läuft auf Hochtouren, die Finanzierung steht – und die hochgradigen Uranfunde vom Sommer haben die Erwartungen deutlich nach oben geschraubt.

Hochgradige Oberflächenfunde als Basis

Im Oktober 2025 lieferte Aventis Energy die geologische Bestätigung, auf die Investoren gewartet hatten: Bei der Manhattan Showing wies das Unternehmen an der Oberfläche Urangehalte von bis zu 8,10% U3O8 nach. Begleitend identifizierte das Team 112 Stellen mit stark anomaler Radioaktivität – Spitzenwerte erreichten 13.500 cps, einzelne Messungen überschritten sogar die Messgrenze von 65.535 cps.

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Diese Resultate bilden die Grundlage für das nun anstehende Bohrprogramm. Das System ist offenbar robust mineralisiert, die Frage ist nur: Wie tief reicht es, und wie kontinuierlich ist die Vererzung im Untergrund?

Schwerkraft-Vermessung läuft

Seit Ende November läuft am Corvo-Projekt eine hochauflösende Schwerkraft-Untersuchung über 29 Kilometer Streichlänge. Ziel ist es, Dichteanomalien zu erfassen, die auf hydrothermale Alterationssysteme hindeuten – klassische Signaturen für uranführende Lagerstätten im Grundgebirge.

Die Ergebnisse dieser Vermessung werden die finalen Bohrziele für Januar definieren. Geplant sind rund 3.000 Meter Kernbohrungen – die ersten am Corvo-Projekt seit über 40 Jahren. Die Bohrungen konzentrieren sich auf die historische Manhattan Showing, wo die jüngsten Oberflächenproben die höchsten Urangehalte lieferten.

Finanziert ist das Programm durch eine im November 2025 abgeschlossene Flow-Through-Finanzierung über 1,01 Millionen CAD.

Strategische Neuausrichtung zahlt sich aus

Aventis Energy hat sich im Mai 2025 von Vital Battery Metals in Aventis Energy umbenannt und den Fokus konsequent auf Uran verlagert. Das Timing passt: Die Renaissance der Kernenergie treibt die Uranpreise und das Interesse an Junior-Explorern im Athabasca Basin.

Das Corvo-Projekt liegt 1,5 Kilometer außerhalb der aktuellen Athabasca-Beckengrenze und rund 45 Kilometer nordöstlich der Gemini Mineralized Zone. Aventis kann sich bis zu 75% an dem Projekt von Standard Uranium Ltd. (TSXV: STND) verdienen – ein Partner mit regionaler Expertise, der die jüngsten Explorationserfolge maßgeblich unterstützt hat.

Katalysatoren für die kommenden Wochen

Die nächsten Monate werden zeigen, ob die hochgradigen Oberflächenfunde sich in die Tiefe fortsetzen. Die Schwerkraft-Untersuchung soll im Dezember abgeschlossen werden, gefolgt von einer technischen Auswertung noch vor Jahresende. Im Januar beginnt dann die Mobilisierung der Bohrgeräte, erste Bohrkerne und visuelle Beobachtungen sind für das erste Quartal 2026 zu erwarten.

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