Avance Gas Aktie: Das bittere Ende
Es ist das Schreckensszenario jedes Aktionärs: Das Unternehmen löst sich einfach auf. Genau das passiert jetzt bei Avance Gas Holding. Nach dem kompletten Verkauf der Gasflotte steuert der norwegische Schifffahrtskonzern unaufhaltsam auf sein Ende zu. Am 22. August ist Schluss – dann wird die Aktie zum letzten Mal gehandelt. Doch was bedeutet das konkret für die Anleger?
Countdown zum Delisting läuft
Die Liquidatoren von EY haben bereits die Kontrolle übernommen und wickeln die letzten Geschäfte ab. Der 22. August 2025 markiert den finalen Handelstag an der Osloer Börse, drei Tage später endet die offizielle Notierung endgültig.
Diese dramatische Entwicklung ist die Konsequenz aus der Hauptversammlung vom 16. Mai 2025, als die Aktionäre mehrheitlich für die freiwillige Liquidation stimmten. Ein bemerkenswerter Schritt für ein Unternehmen, das einst eine beachtliche Flotte von Gastankern betrieb.
Vom Reeder zum Liquidationsfall
Die Transformation war radikal: Bereits 2024 begann Avance Gas mit dem systematischen Verkauf seiner gesamten Gasflotte. Anfang 2025 war der Ausstieg aus dem operativen Geschäft komplett. Aus der einst stolzen Reederei wurde eine reine Abwicklungsgesellschaft.
Diese strategische Kehrtwende spiegelt sich dramatisch im Aktienkurs wider. Vom 52-Wochen-Hoch bei 12,68 Euro ist praktisch nichts übrig geblieben – ein Totalverlust von fast 100 Prozent.
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