Die Märkte waren besonders am Freitag fest im Griff von Zollsorgen, was sich auch am heutigen Montag noch ein Stück weit spüren lässt. Befürchtet wird nicht nur, dass viele europäische Unternehmen auf eine ungewisse und unbequeme Zukunft zusteuern. Auch die Sorge vor zunehmender Ungewissheit und irrationalen politischen Entscheidungen spielt bei manchem Abwärtstrend eine Rolle.

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Die Anleger scheint es vermehrt zu Aktien hinzutreiben, die von solchen Themen weitgehend unberührt bleiben, versprechen solche Titel doch in schwierigen Zeiten etwas mehr Verlässlichkeit. Vielleicht auch deshalb ist die Austriacard-Aktie momentan gefragter als zuvor. Von Einbrüchen war hier in der vergangenen Woche nichts zu sehen und am Montagmorgen ging es in Wien um respektable 2,3 Prozent bis auf 5,71 Euro in die Höhe.

Kein Problem für Austriacard?

Zwar lässt sich über die genauen Beweggründe der Börsianer nur spekulieren. Überlegungen über Zölle könnten aber eine Rolle spielen. Denn solche spielen für Austriacard eine geringe bis überhaupt keine Bedeutung. Das Geschäftsmodell konzentriert sich schwer auf die DACH-Region und noch dazu sind Dienstleistungen von US-Zöllen ohnehin ausgenommen. Dies auch aus gutem Grund, denn Gegenmaßnahmen in diesem Segment könnten die USA teuer zu stehen kommen.

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