Austriacard-Aktie: KI-Offensive!

Austriacard hat das Thema KI recht früh erkannt und verkündet nun weitere Fortschritte in dieser Hinsicht. Zusammen mit dem US-Konzern Dell entwickelt der österreichische Anbieter eine Lösung zur Automatisierung von Geschäftsprozessen und Unternehmensabläufen mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Das Ganze hört auf den Namen GaiaB Appliance und soll sofort einsatzbereit und vorkonfiguriert auf Dell PowerEdge-Servern ausgeliefert werden.
Ermöglicht werden sollen dann beispielsweise die automatische Erstellung von To-do-Listen aus Besprechungsprotokollen, die automatisierte Sortierung und Weiterleitung von Kundenanfragen und die Analyste von Dokumenten zu diversen Zwecken. Austriacard verspricht, dass all das optional auch offline möglich ist, sodass sensible Unternehmensdaten auf den eigenen Servern verbleiben können.
Austriacard hat alle im Blick
Profitieren können davon laut Unternehmensangaben sowohl kleine und mittlere Unternehmen als auch internationale Großkonzerne. Dank ines modularen Designs sollen kosteneffiziente Erweiterungen möglich sein, etwa durch zusätzliche Servereinheiten oder stärkere Servermodule. In Aussicht gestellt werden also individuelle Lösungen, die sich an die Anforderungen eines Unternehmens im Einzelfall anpassen lassen.
All das klingt aufregend genug, um der Austriacard-Aktie im Handel am Freitag Aufwind zu verleihen. Bis zum Mittag konnte der Titel um 1,6 Prozent zulegen und den Kurs damit wieder über die 5-Euro-Marke heben. Zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Artikels standen 5,05 Euro auf dem Ticker. Damit stemmen die Bullen sich zumindest ein wenig dem negativen Trend entgegen, der sich Ende August einstellte.
Nur der erste Schritt?
Austriacard selbst sieht in der Kooperation mit Dell einen Beleg für die eigene Fähigkeit, sichere und skalierbare KI-Lösungen zu entwickeln, welche den Anforderungen von Unternehmen in der Praxis gerecht werden. Zudem unterstreiche das Ganze die strategische Transformation von Austriacard zu einem "internationalen Anbieter angewandter Spitzentechnologien" sowie die Expertise bei KI-Agenten. Das klingt fast, als solle es nicht die letzte Neuigkeit aus dieser Richtung bleiben.
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