Heute steht Assembly Biosciences im Fokus der Märkte. Das Biotech-Unternehmen legt seine Zahlen für das zweite Quartal vor – und die Erwartungen sind düster.

Erwartungen unter Druck

Analysten rechnen mit einem klaren Rückschlag:

  • Umsatz: Erwarteter Einbruch um 26,6% auf 6,262 Millionen Dollar (Vorjahr: 8,53 Mio.)
  • Verlust pro Aktie: Prognostiziert bei 1,36 Dollar
  • Schockfaktor: Die Schätzungen blieben zuletzt unverändert – die Skepsis ist also kein Kurzzeitphänomen

Technisches Bild: Warnsignale überall

Der jüngste Kursanstieg um 2,65% auf 18,40 Dollar täuscht:

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  • Volatilität: Intraday-Schwankungen von über 11% zeigen die Nervosität
  • Trendwarnung: Seit dem Verkaufssignal am 28. Juli sackte die Aktie bereits 5,64% ab
  • MACD-Indikator: Der 3-Monats-Durchschnitt bestätigt die bearische Stimmung

Was steckt hinter den Zahlen?

Die Finanzen sind nur die halbe Wahrheit. Entscheidend ist, wie sie die ehrgeizigen Forschungsprojekte beeinflussen:

  • Kooperation mit Gilead Sciences: Im Q1 noch 9,4 Millionen Dollar wert – bleibt diese Geldquelle stabil?
  • Klinische Pipeline: Phase-1b-Daten zu den Genitalherpes-Präparaten ABI-5366 und ABI-1179 stehen im Herbst an. Reichen die Mittel, um diese kritische Phase zu meistern?

Die heutigen Zahlen werden zeigen, ob Assembly Biosciences nur ein kurzes Luftloch durchfliegt – oder in einen gefährlichen Sturzflug übergeht.

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