ASML Aktie: Gewinnbringende Veränderungen!
ASML Aktie: Kaufrausch trotz China-Poker!
Rothschild Redburn haut auf den Tisch: Die renommierte Investmentbank katapultiert ASML von „Neutral" auf „Buy" – und hebt das Kursziel gleich von 900 auf satte 1.200 Euro an. Der Grund? Eine Technologie, die den KI-Boom weiter befeuern könnte. Doch während Analysten jubeln, schwankt die Aktie heftig. Was steckt dahinter?
EUV-Monopol als Trumpfkarte
Der Schlüssel zur bullischen Einschätzung liegt in ASMLs neuester Waffe: der High Numerical Aperture (HNA) Extreme Ultraviolet Lithography-Technologie. Diese hochkomplexe EUV-Technik gilt als unverzichtbar für die Produktion modernster Chiplets, die wiederum das Rückgrat für KI-Rechensysteme bilden. ASML besitzt hier ein faktisches Monopol – kein anderer Hersteller weltweit kann solche Maschinen liefern. Die Analysten sehen darin das Fundament für weiteres Wachstum, während die globale Nachfrage nach leistungsfähigeren Chips durch künstliche Intelligenz in nahezu allen Branchen explodiert.
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China bleibt strategisches Minenfeld
Zeitgleich balanciert ASML auf einem geopolitischen Drahtseil. Das Unternehmen bekräftigte zuletzt explizit sein Engagement in China, das es als unverzichtbaren Teil des globalen Halbleiter-Ökosystems betrachtet. Die Zahlen unterstreichen die Bedeutung: Für 2025 prognostiziert ASML, dass über 25 Prozent des Gesamtumsatzes aus China kommen werden. Allerdings normalisiert sich das Geschäft nach einer Phase außergewöhnlich hoher Umsätze, die durch die Abarbeitung aufgestauter Aufträge entstanden waren. Die strengen internationalen Handelsbeschränkungen für High-Tech-Exporte nach China bleiben ein ständiger Unsicherheitsfaktor.
Volatilität überlagert Optimismus
Trotz der euphorischen Analystenstimmen schloss die ASML-Aktie am Freitag mit einem Minus von rund 1,2 Prozent. Bemerkenswert war dabei das massiv erhöhte Handelsvolumen, das auf nervöse Investoren hindeutet. Die Anleger scheinen hin- und hergerissen zwischen der langfristigen technologischen Dominanz ASMLs und den kurzfristigen Risiken durch Umsatznormalisierung und Geopolitik. Mit einem Jahresplus von 48 Prozent liegt die Aktie dennoch deutlich über dem Nasdaq 100 – die Frage ist, ob die 1.200-Euro-Marke realistisch bleibt oder ob China zur Wachstumsbremse wird.
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