Nach einem dramatischen Kurseinbruch von 58% zwischen Februar und April zeigt die Applovin-Aktie nun ein beeindruckendes Comeback. Was steckt hinter dieser Erholung? Starke Quartalszahlen, positive Analystenstimmen und ein klarer Kurswechsel bei den Investoren, die frühere Short-Seller-Attacken nun als unbegründet einstufen.

Analysten setzen auf Wachstumskurs

Die Investmentbanken haben ihre Meinung zu Applovin deutlich gemacht. Citi bestätigte Mitte Juli erneut die "Buy"-Empfehlung, während Morgan Stanley das Kursziel auf rund 460 Dollar angehoben hat. Goldman Sachs setzt mit einem Ziel von 435 Dollar ebenfalls auf weiteres Potenzial. Scotiabank stieg erst kürzlich mit einem "Sector Outperform"-Rating ein.

Diese Bewertungen spiegeln das Vertrauen in die Geschäftsentwicklung wider. Konkret: Die Analysten sehen in Applovin ein Unternehmen, das erhebliche Cashflows generieren kann.

Quartalszahlen überzeugen die Märkte

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Die Zahlen für das erste Quartal 2025 untermauern den Optimismus der Experten. Mit einem Umsatz von 1,48 Milliarden Dollar legte das Unternehmen um 40% gegenüber dem Vorjahr zu und übertraf die Erwartungen der Analysten. Besonders stark entwickelte sich das Werbegeschäft mit einem Wachstum von 71% auf 1,16 Milliarden Dollar.

Noch beeindruckender: Der Nettogewinn explodierte um 144% auf 576,4 Millionen Dollar - das entspricht einer satten Nettomarge von 39%. Der freie Cashflow liegt bei 826 Millionen Dollar, was die solide Liquiditätslage unterstreicht. Als Vertrauensbeweis in die eigene Aktie hat das Unternehmen außerdem sein Aktienrückkaufprogramm verstärkt.

Erholung nach Short-Seller-Attacken

Die Aktie durchlebte 2025 eine wahre Achterbahnfahrt. Nach dem Höchststand im Februar folgte der heftige Absturz bis April. Seitdem hat sich der Kurs aber um etwa 50% erholt. Die Märkte haben unbegründete Short-Seller-Vorwürfe vom Jahresbeginn nach den starken Quartalszahlen klar zurückgewiesen.

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