Die Apple-Aktie steht an einem spannenden Wendepunkt: Während Analysten weiterhin auf das Unternehmen setzen und die milliardenschweren US-Investitionen Begeisterung auslösen, zeigen Insiderverkäufe und institutionelle Zurückhaltung eine andere Seite der Medaille. Was wiegt schwerer für die Zukunft des Tech-Giganten?

Wedbush bleibt bullisch – mit gutem Grund

Die Investmentbank Wedbush bekräftigte ihr "Outperform"-Rating für Apple mit einem Kursziel von 270 US-Dollar. Der Optimismus speist sich vor allem aus Apples jüngster Ankündigung: Das Unternehmen stockt sein US-Investitionsprogramm um weitere 100 Milliarden Dollar auf insgesamt 600 Milliarden Dollar in den nächsten vier Jahren auf.

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Ein zentraler Baustein dieser Strategie ist die erweiterte Partnerschaft mit Corning. Der Spezialglas-Hersteller soll seine Produktion in Kentucky ausbauen, um mehr Display-Gläser für iPhones in den USA herzustellen. Der Markt honorierte diese Pläne – allein in der ersten Augustwoche legte die Aktie über 13% zu.

Institutionelle Zweifel und Insider-Verkäufe

Doch nicht alle Marktteilnehmer teilen diese Euphorie:

  • WestEnd Advisors reduzierte seine Apple-Position im ersten Quartal um 4,9%
  • Senior Vice President Deirdre O'Brien verkaufte Mitte August Aktien im Wert von 7,77 Millionen Dollar

Solche Insider-Verkäufe werden oft als Indikator für die Stimmung im Unternehmen gewertet – auch wenn sie routinemäßig erfolgen können.

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