Der einstige Tech-Vorreiter Apple steckt in einer tiefen Krise. Während Konkurrenten wie Amazon mit künstlicher Intelligenz punkten, fehlt dem iPhone-Hersteller seit Jahren der große Innovationssprung. Jetzt schlägt sich die Stagnation auch im Aktienkurs nieder – und Investoren fragen sich: Hat Apple noch das Zeug zum Comeback?

Analysten zwischen Zuversicht und Skepsis

Trotz des anhaltenden Abwärtstrends halten viele Analysten an ihren Kaufempfehlungen fest. Ein Haus sieht sogar noch ein Kursziel von 240 Dollar – doch die Begründungen klingen alles andere als überzeugend. Als Lichtblick werden lediglich stabile Verkäufe in China genannt, während die Verzögerungen bei der Einführung von KI-Funktionen als klarer Wettbewerbsnachteil gelten.

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In ihrer Not setzt die Führung um Tim Cook auf teure Diversifikationsstrategien. Der jüngste Vorstoß: Apple bewirbt sich um die exklusiven Streaming-Rechte für die Formel 1 in den USA – mit einem Angebot von mindestens 150 Millionen Dollar pro Jahr ab 2026. Ein kühner Schachzug, der den Dienstleistungsbereich stärken und die Abhängigkeit vom stagnierenden Hardwaregeschäft verringern soll.

Doch die kritischen Stimmen mehren sich. In Investorennetzwerken werden zunehmend Führungswechsel gefordert, während der Aktienkurs seit Jahresanfang bereits 24 Prozent im Minus liegt. Die entscheidende Frage bleibt: Findet Apple rechtzeitig den Anschluss im KI-Rennen, oder wird der Tech-Gigant zum Opfer seiner eigenen Innovationsschwäche?

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