Apple hat es wieder getan – und diesmal scheint es kein Strohfeuer zu sein. Der Tech-Gigant durchbricht erneut die magische 4-Billionen-Dollar-Marke, während rundherum im Tech-Sektor Nervosität herrscht. Der Treiber? Ein regelrechter Verkaufsrausch in China, der selbst optimistische Analysten überrascht. Doch kann Apple dieses Tempo halten – oder ist die Party bald vorbei?

iPhone 17: China-Boom übertrifft alle Erwartungen

Die Zahlen aus dem Reich der Mitte lassen aufhorchen: Im Oktober 2025 explodierten Apples Smartphone-Verkäufe in China um 37 Prozent im Jahresvergleich. Das Ergebnis? Ein dominanter Marktanteil von 25 Prozent – eine Position, die viele Analysten angesichts der erstarkten lokalen Konkurrenz längst abgeschrieben hatten.

Noch bemerkenswerter: Über 80 Prozent dieser Verkäufe entfallen auf die neue iPhone-17-Serie. Dieser sogenannte "Superzyklus" widerlegt eindrucksvoll die Befürchtungen, die Nachfrage in Apples zweitwichtigstem Markt könnte schwächeln. Während andere Tech-Konzerne mit Gegenwind kämpfen, beweist Apple einmal mehr: Das iPhone bleibt eine Gelddruckmaschine.

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Analysten sehen weiteres Potenzial

Mit einer Marktkapitalisierung von rund 4,01 Billionen Dollar thront Apple an der Spitze des Tech-Olymps. Doch die Wall Street sieht noch Luft nach oben:

  • Durchschnittliches Kursziel: 298,35 Dollar
  • Aktuelles Rating: Moderate Buy
  • Aufwärtspotenzial: Rund 10 Prozent

Ein entscheidender Vorteil: Anders als viele Wettbewerber ist Apple weniger von der aktuellen "KI-Zyklus-Angst" betroffen. Stattdessen profitiert das Unternehmen von handfesten Hardware-Zyklen und dem Wachstum seines Ökosystems – greifbare Umsatztreiber statt Zukunftsversprechen.

Schatten über Cupertino: Nachfolge und Rechtsstreit

Nicht alles glänzt in Cupertino. Die Gerüchte um einen Nachfolger für CEO Tim Cook verdichten sich, auch wenn dieser voraussichtlich bis Mitte 2026 im Amt bleiben wird. Diese Unsicherheit über die langfristige strategische Ausrichtung beobachten Investoren aufmerksam.

Juristisch gab es zuletzt einen Dämpfer: Ein US-Bezirksgericht bestätigte eine Patentverletzung zugunsten des Medizintechnikunternehmens Masimo – Schadenersatz: 634 Millionen Dollar. Gemessen an Apples Barreserven ein Klacks, doch es zeigt: Auch der Gigant muss sich mit regulatorischen Hürden herumschlagen.

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