Ein wegweisendes Urteil hat dem Tech-Giganten Alphabet den Rücken freigehalten – und die Aktie explodiert förmlich. Nach monatelanger Unsicherheit wegen kartellrechtlicher Zwangszerlegungsdrohungen bestätigte ein Gericht, dass der Konzern seine Chrome-Browser-Sparte behalten darf. Diese Entscheidung entfernt nicht nur ein Damoklesschwert über der Aktie, sondern konzentriert den Blick wieder auf das, was Alphabet wirklich antreibt: künstliche Intelligenz.

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Machtpoker vor Gericht entschieden

Das Urteil wirkt wie eine Befreiung für Anleger. Die Zwangstrennung von Chrome galt als größtes Risiko für Alphabets Ökosystem, das Nutzerströme direkt zu den lukrativen Such- und Werbegeschäften lenkt. Besonders wichtig: Die milliardenschwere Vereinbarung mit Apple bleibt bestehen, die Google zur Standardsuchmaschine auf iPhones macht. Zwar muss Alphabet auf einige exklusive Suchvereinbarungen verzichten, doch die Kernpfeiler Chrome und Android bleiben unangetastet. Der Markt honoriert dies umgehend – der Börsenwert schoss um über 230 Milliarden Dollar in die Höhe.

KI-Wachstumsmotor läuft auf Hochtouren

Während die regulatorischen Wolken sich lichten, zeigt sich die eigentliche Stärke des Konzerns. Google Cloud hat sich zum primären Wachstumstreiber entwickelt und übertrifft alle anderen Sparten mit beeindruckenden Zahlen:

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