Google-Mutter Alphabet feiert einen spektakulären Sieg vor Gericht – und die Börse explodiert förmlich. Das gefürchtete Antitrust-Urteil, das den Tech-Riesen hätte zerschlagen können, fiel überraschend milde aus. Statt die Zerschlagung des Konzerns zu verkünden, darf Alphabet seine wertvollsten Kronjuwelen behalten. Kann die Aktie nach diesem Befreiungsschlag endgültig durchstarten?

Gericht verschont Google vor dem Worst-Case-Szenario

Am 2. September 2025 verkündete Richter Amit Mehta sein mit Spannung erwartetes Urteil – und sorgte für Erleichterung an der Wall Street. Die härtesten Strafen blieben aus: Weder muss Alphabet seinen Chrome-Browser verkaufen, noch Android abgeben. Genau diese Befürchtungen hatten monatelang auf der Aktie gelastet.

Das Gericht beschränkte sich auf deutlich mildere Auflagen. Alphabet darf weiterhin Milliarden an Apple und andere Partner zahlen, um als Standard-Suchmashine voreingestellt zu bleiben. Einzige Einschränkung: Die Verträge müssen künftig jährlich statt über längere Zeiträume erneuert werden.

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