Almonty Aktie: Erfolgreicher Wegweiser!
Der Wolfram-Spezialist Almonty Industries hat den Schalter umgelegt: Mit dem Start des kommerziellen Abbaus in der südkoreanischen Sangdong-Mine wandelt sich das Unternehmen vom reinen Entwickler zum Produzenten. Während geopolitische Spannungen die Versorgungssicherheit bei kritischen Mineralien in den Fokus rücken, stellt sich für Investoren die zentrale Frage: Kann Almonty die chinesische Dominanz bei Wolfram nun dauerhaft brechen?
Produktionsstart in Südkorea
Der entscheidende operative Schritt erfolgte bereits Mitte Dezember, als die erste Erzlieferung zur Weiterverarbeitung transportiert wurde. Das Material durchläuft nun einen komplexen Prozess von der Zerkleinerung bis zur Trocknung. CEO Lewis Black bezeichnet diesen Übergang als "strategischen Wendepunkt" für die globale Lieferkette.
Die Mine verfügt über enorme Reserven und soll bei voller Auslastung mehr als 80 Prozent des weltweit produzierten Wolframs außerhalb Chinas liefern. Dies ist von hoher Relevanz, da die USA Wolfram als kritisches Mineral einstufen und ab 2027 die Verwendung chinesischen Wolframs in Verteidigungssystemen untersagen.
Institutionelle Anleger greifen zu
Die Börse reagierte positiv auf den Fortschritt. Am 24. Dezember kletterte das Papier an der NASDAQ um knapp 7 Prozent bei hohem Handelsvolumen. Besonders Großinvestoren scheinen das Potenzial zu erkennen: Im dritten Quartal 2025 bauten Adressen wie Telemark Asset Management und Alyeska Investment Group neue Positionen im Wert von jeweils fast 8 Millionen Dollar auf.
Auch Analysten bleiben optimistisch. Die Experten von DA Davidson und Oppenheimer bestätigten ihre Kaufempfehlungen mit einem Kursziel von jeweils 12,00 Dollar, was deutlich über dem aktuellen Niveau liegt.
Finanzierung gesichert
Untermauert wird der Wachstumskurs durch eine solide Kapitalbasis. Eine im Dezember abgeschlossene Kapitalerhöhung spülte brutto rund 129 Millionen Dollar in die Kasse. Das Unternehmen gilt damit als durchfinanziert, weitere Kapitalmaßnahmen sind laut Management aktuell nicht geplant. Zudem verstärkte sich die Führungsriege mit dem pensionierten Brigadegeneral Steven L. Allen als COO, der die Lieferketten optimieren soll.
Der Fokus verschiebt sich nun auf die Stabilisierung der Abläufe. In den kommenden Monaten stehen das Hochfahren der Produktion, der Bau einer eigenen Wolframoxid-Anlage und die Ergebnisse der Bohrungen im Molybdän-Bereich auf der Agenda.
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