Nach fast vier Jahrzehnten erbitterten Konkurrenzkampfes ist es soweit: Airbus steht kurz davor, Boeing als Marktführer bei den meistausgelieferten Verkehrsflugzeugen zu überholen. Die A320-Familie braucht nur noch wenige Auslieferungen, um die Boeing 737-Serie vom Thron zu stoßen. Doch während dieser Triumph näher rückt, gibt es auch Rückschläge im Frachtflugzeug-Segment.

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Machtwechsel in der Luftfahrt

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Mit 12.155 ausgelieferten Maschinen der A320-Familie liegt Airbus nur noch 20 Flugzeuge hinter Boeings 737-Serie. Bei der aktuellen Auslieferungsgeschwindigkeit könnte der europäische Konzern bereits im September 2025 die Spitzenposition übernehmen – ein historischer Moment für die Luftfahrtindustrie.

Besonders bemerkenswert: 1988, als das A320-Programm startete, lag Airbus noch etwa 1.500 Flugzeuge zurück. Der Aufholprozess spiegelt die erfolgreiche Strategie des Konzerns wider, mit der treibstoffeffizienten "neo"-Variante der A320-Familie zu punkten. Airlines schätzen die niedrigeren Betriebskosten, was Airbus einen entscheidenden Vorteil verschafft hat.

Auftragspolster als Wachstumsgarant

Die starke Marktposition zeigt sich auch im Auftragsbestand: Rund 8.600 bis 8.700 Flugzeuge stehen in den Büchern, der Großteil davon aus der A320-Familie. Das entspricht einer Produktionspipeline von 10 bis 11 Jahren – deutlich umfangreicher als bei der Konkurrenz.

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