Adobe steht vor einem Dilemma: Während die Zahlen des Software-Giganten weiterhin stark ausfallen, wachsen die Sorgen vor der Konkurrenz durch generative KI-Tools. Doch große Investoren scheinen die aktuelle Schwächephase als Chance zu sehen – und bauen ihre Positionen massiv aus.

Institutionelle Anleger erhöhen ihre Wetten

Besonders auffällig ist das Engagement der Zürcher Kantonalbank, die ihr Adobe-Engagement im ersten Quartal um satte 81,9% aufgestockt hat. Auch Metis Global Partners legte um 9,7% zu. Insgesamt halten institutionelle Investoren nun 81,79% der Anteile – ein klares Signal, dass die Profis auf eine Erholung setzen.

Solide Zahlen trotz Marktturbulenzen

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Die Zuversicht scheint begründet: Zuletzt übertraf Adobe im Juni mit einem Umsatzplus von 10,6% auf 5,87 Milliarden Dollar die Erwartungen. Der Gewinn je Aktie von 5,06 Dollar lag ebenfalls über den Prognosen. Mit einer Eigenkapitalrendite von 53,68% und einer Nettomarge von 30,39% zeigt das Unternehmen weiterhin beeindruckende Profitabilität.

KI-Sorgen drücken die Bewertung

Doch der Schatten der KI-Konkurrenz lastet schwer auf der Aktie. Während die Kurse deutlich unter ihren Durchschnittswerten von 50 und 200 Tagen liegen, fragen sich Anleger, wie Adobe seine Marktführerschaft gegen aufstrebende KI-Tools verteidigen will. Der aktuelle Kurs von rund 315 Euro liegt weit entfernt vom Jahreshoch – doch genau diese Diskrepanz zwischen Fundamentaldaten und Bewertung macht Adobe für viele Großinvestoren interessant.

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