ABB schockt die Märkte mit einem Auftragseingang von 9,79 Milliarden Dollar – ein neuer Rekordwert. Der Industriekonzern übertrifft damit nicht nur die Erwartungen, sondern setzt auch in der profitablen Elektrifizierungssparte Maßstäbe. Doch wie nachhaltig ist dieses Wachstum?

Auftragsboom treibt Umsatz

  • Auftragseingang: 9,79 Mrd. $ (+9,49% zum Vorjahr)
  • Operative Marge: 19,2% (über Erwartungen)
  • Umsatzwachstum: Getrieben von Elektrifizierung & Automation

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: ABB profitiert von der weltweit steigenden Nachfrage nach industriellen Automationslösungen und Energiewende-Technologien. Besonders die operative Marge von 19,2% zeigt, dass das Unternehmen nicht nur wächst, sondern dieses Wachstum auch profitabel umsetzt.

Schweizer Börse im ABB-Rausch

Während der SMI leichte Gewinne verbucht, sticht ABB mit einer deutlichen Outperformance hervor. Der Titel profitiert von der positiven Marktstimmung, die durch starke US-Konjunkturdaten befeuert wird. Doch was treibt die Rally konkret?

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Die Antwort liegt in der Orderpipeline: Langfristige Großaufträge sichern nicht nur den Cashflow, sondern signalisieren auch nachhaltiges Wachstum. Im Branchenvergleich setzt sich ABB damit deutlich von Peers wie Novartis ab, die aktuell unter Druck stehen.

Globale Turbulenzen – lokale Stärke

Trotz gemischter Signale von asiatischen Börsen und Rohstoffmärkten bleibt ABBs Geschäftsmodell resilient. Der Fokus auf Elektrifizierung trifft den Nerv der Zeit – erneuerbare Energien und Automationslösungen boomen weltweit. Selbst geopolitische Unsicherheiten scheinen die Orderbücher nicht zu belasten.

Kann der Konzern diesen Schwung in die kommenden Quartale retten? Die Führung bekräftigt ihre Prognose für ein Rekordjahr 2025. Mit einer Marge von 19,2% hat ABB bereits jetzt einen Benchmark gesetzt, an dem sich die Branche messen lassen muss.

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