Während alle Augen auf den milliardenschweren 5G-Netzausbau gerichtet sind, spielt 1&1 im Stillen einen anderen strategischen Schachzug. Der Telekommunikationskonzern verlängert seine Partnerschaft mit TV-Streaming-Spezialist Zattoo und sichert damit ein wichtiges Standbein seines Geschäfts ab. Doch warum ist dieser scheinbar unspektakuläre Deal wichtiger, als er auf den ersten Blick erscheint?

Stabiler Anker in stürmischen Zeiten

Die Fortsetzung der seit 2017 bestehenden Kooperation mit der europäischen TV-as-a-Service-Plattform Zattoo ist mehr als nur eine Routineentscheidung. Sie verschafft 1&1 Planungssicherheit in einem Geschäftssegment, das bereits bewährt und profitabel läuft – während parallel Milliarden in den Aufbau des vierten deutschen Mobilfunknetzes fließen.

Zattoo stellt die technische Grundlage für das IPTV-Produkt "1&1 TV" bereit und ermöglicht den Zugang zu über 155 Sendern, Pay-TV-Kanälen und den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender. Diese etablierte Infrastruktur läuft im Hintergrund stabil, während das Unternehmen seine Ressourcen auf den komplexen 5G-Ausbau konzentrieren kann.

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