Der Zinzino-Chef hat kräftig Kasse gemacht. Dag Pettersen trennte sich zwischen dem 25. und 29. Juli von 60.288 Aktien und strich dabei 14,3 Millionen schwedische Kronen ein. Der durchschnittliche Verkaufspreis lag bei 236,55 SEK pro Anteilschein.

Die Zahlen stammen aus dem Insiderregister der schwedischen Finanzaufsicht und zeigen: Der CEO nutzte den starken Kursanstieg für einen Teilausstieg. Trotz des Verkaufs hält Pettersen noch rund 1,24 Millionen Zinzino-Aktien.

Verkauf nach Kursexplosion

Der Zeitpunkt des Verkaufs ist bemerkenswert. Die Zinzino-Aktie hat in diesem Jahr eine regelrechte Rally hingelegt – mit einem Plus von knapp 200 Prozent. Genau in diese Phase der Höchststände platzierte der CEO seinen Verkauf.

Die Märkte reagierten prompt: Nach Bekanntwerden der Transaktion gab der Kurs nach. Investoren interpretieren CEO-Verkäufe oft als Signal, dass die Führungsebene die Bewertung für zu hoch hält.

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Gemischte Signale von Insidern

Während der Chef verkaufte, griffen andere Insider zu. Verwandte des Mitgründers Finn Ørjan Sæle erwarben zuletzt zusätzliche Aktien – allerdings in deutlich kleinerem Umfang.

Diese gegensätzlichen Bewegungen innerhalb der Unternehmenskreise sorgen für Aufmerksamkeit. Anleger fragen sich nun: War Pettersens Verkauf nur Gewinnmitnahme nach der 200-Prozent-Rally oder steckt mehr dahinter?

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