XRP: Was ist dort los?
XRP beendete den Handelstag mit weiteren Verlusten. Die Kryptowährung gab fast 2 % ab und fiel auf 2,89 US-Dollar. Damit hat sich die Serie der Rückschläge fortgesetzt. In den vergangenen fünf Handelstagen summiert sich das Minus bereits auf mehr als 10 %, was die anhaltend schwache Verfassung des Marktes widerspiegelt. Die Kryptowährung wird in den kommenden Tagen darum kämpfen, die nächste Stufe zu erreichen.
XRP: SEC-Coup hilft hier noch nicht!
Ein Grund für die Zurückhaltung liegt in den fehlenden institutionellen Rahmenbedingungen. Bislang gibt es keine börsengehandelten Produkte wie ETCs auf XRP, die frisches Kapital anziehen könnten. Auch die Vorstellung, dass XRP eine direkte Alternative zum US-Dollar im globalen Zahlungsverkehr darstellen könnte, hat sich bislang nicht durchgesetzt. Parallel dazu ist Bitcoin deutlich stärker gefragt, was XRP zusätzlich unter Druck setzt.
Trotz der jüngsten Schwäche zeigt sich das technische Bild noch stabil. Der übergeordnete zumindest langfristige Aufwärtstrend ist intakt, auch wenn er auf eine Belastungsprobe gestellt wird. Die Marke von 3 Dollar bleibt der zentrale Bezugspunkt. Solange XRP diese Hürde nicht nachhaltig überwindet, bleibt das Potenzial eingeschränkt, jedenfalls aus Sicht der Chartanalysten. Wichtig ist indes eine andere Aussicht, so die technischen und charttechnischen Analysten zu der Notierung.
Sollte der Ausbruch über die 3-Dollar-Marke gelingen, sehen Chartanalysten Chancen für eine deutliche Erholung. In diesem Szenario wäre das bisherige Allzeithoch bei 3,50 Dollar wieder erreichbar. Dieses Niveau gilt als entscheidende Marke, an der XRP seine langfristige Stärke untermauern könnte.
Dafür wird auch entscheidend sein, wie sich die Fed und umgekehrt der US-Präsident Donald Trump in Sachen Dollar zeigen. Kryptowährungen leben derzeit davon, dass der Dollar vergleichsweise schwach ist. Setzt sich die Schwäche fort, wird dies für XRP, Bitcoin und Co. theoretisch günstig sein.
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