Trump sorgt für Panik – und ein mysteriöser Wal-Kaufrausch beginnt. XRP erlebt einen der dramatischsten Tage seiner Geschichte: Erst stürzt der Kurs um fast die Hälfte ab, dann schlagen milliardenschwere Käufer zu. Was steckt hinter dem Chaos?

Trump-Schock löst Krypto-Crash aus

Ein einziger Satz von US-Präsident Donald Trump reichte aus, um die Kryptomärkte ins Chaos zu stürzen. Seine Ankündigung möglicher 100-prozentiger Zölle auf chinesische Waren löste eine Verkaufswelle aus, die XRP besonders hart traf. Binnen Stunden stürzte der Kurs von stabilen 2,80 Dollar auf schockierende 1,53 Dollar ab – ein Crash von fast 42 Prozent.

Der Kollaps führte zur größten Liquidationswelle in der jüngeren XRP-Geschichte. Über 700 Millionen Dollar an gehebelte Long-Positionen wurden ausgelöscht, während Anleger in Panik gerieten. Nach dem Tiefschlag konnte sich XRP zwar wieder auf rund 2,40 Dollar erholen, doch die Wochenverluste summieren sich bereits auf über 20 Prozent.

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Das große Wal-Paradox

Während Kleinanleger flohen, spielte sich hinter den Kulissen ein faszinierendes Drama ab. Die On-Chain-Daten zeigen ein gespaltenes Bild: Einerseits verkauften große XRP-Halter in den Tagen vor dem Crash täglich rund 50 Millionen Dollar – ein Verkaufsdruck, der die Märkte schwächte.

Doch während des Flash-Crashs selbst wendete sich das Blatt dramatisch. Eine andere Gruppe von Walen griff zu und kaufte unglaubliche 1,04 Milliarden XRP im Wert von 2,54 Milliarden Dollar auf. Diese massive Akkumulation während des Panikverkaufs zeigt: Während einige das sinkende Schiff verließen, sahen andere die Gelegenheit ihres Lebens.

Entscheidende Wochen stehen bevor

Abseits des Marktdramas warten entscheidende regulatorische Weichenstellungen. Die US-Börsenaufsicht SEC soll bis November über mehrere XRP-ETF-Anträge entscheiden – eine Zulassung könnte Milliarden institutioneller Gelder freisetzen. Parallel läuft Ripples Antrag auf eine US-Banklizenz, deren Genehmigung im Oktober erwartet wird.

Das Sentiment bleibt gespalten: Während Retailer nach dem jüngsten Schock so pessimistisch sind wie seit sechs Monaten nicht mehr, signalisieren die milliardenschweren Wal-Käufe Vertrauen der Großinvestoren. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob XRP aus der Asche steigen kann – oder ob der schwarze Schwan nur der Anfang war.

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