Die Kryptowährung XRP steckt in der Zwickmühle: Während große Investoren massiv zukaufen und die ersten US-ETF-Zulassungen für Aufsehen sorgen, kämpft der Kurs mit entscheidenden Widerständen. Die nächsten Wochen könnten über die Zukunft des Digital-Assets entscheiden.

Walen sammeln aggressiv

Hinter den Kulissen spielt sich Erstaunliches ab: Großanleger, sogenannte Wale, haben in nur drei Tagen 120 Millionen XRP aufgekauft. Adressen mit 1 bis 10 Millionen XRP bauen ihre Bestände signifikant aus. Gleichzeitig sinken die XRP-Bestände auf großen Handelsplattformen wie Coinbase spürbar - ein klassisches Zeichen für knapper werdende Handelsliquidität. Diese massive Akkumulation deutet auf starkes Vertrauen institutioneller Spieler in die Zukunft von XRP hin.

ETF-Entscheidungen als Gamechanger

Die größten Kurs-Treiber stehen unmittelbar bevor. Zwischen dem 18. Oktober und 14. November 2025 erwartet der Markt mehrere Entscheidungen der US-Börsenaufsicht SEC zu weiteren XRP-ETF-Anträgen. Der bereits am 18. September gestartete REX-Osprey XRP ETF (XRPR) hatte einen beeindruckenden Handelsstart hingelegt und zeigt das wachsende institutionelle Interesse.

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Parallel expandiert Ripple sein Ökosystem mit neuen Partnerschaften. Die Integration von Custody-Diensten bei BBVA und die Zusammenarbeit mit SBI zur Förderung des RLUSD Stablecoins in Japan unterstreichen die wachsende Adoption.

Technisches Patt mit Sprengkraft

Aktuell pendelt XRP in einem engen Korridor zwischen 2,75 und 3,00 Dollar. Der Ausbruch aus dieser Konsolidierungsphase wird richtungsweisend sein. Die entscheidende Widerstandszone bei 3,00 bis 3,15 Dollar stellt die nächste Hürde dar - ein Durchbruch könnte den Weg zu 3,30 Dollar ebnen.

Doch Vorsicht ist geboten: Historische Daten zeigen, dass der oft als "Uptober" gefeierte Oktober für XRP nicht immer bullisch verlief. Die medianen Renditen fielen in diesem Monat sogar leicht negativ aus.

Steht XRP vor dem nächsten großen Move? Die Kombination aus massivem Wal-Zukauf, knapper werdender Liquidität und den bevorstehenden ETF-Entscheidungen könnte den Funken zünden - oder die Konsolidierung verlängern.

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