Die Krypto-Welt blickt gespannt auf XRP – und das aus gutem Grund. Während die drittgrößte Kryptowährung bei rund 2,89 Dollar handelt, stehen gleich sieben ETF-Anträge vor der Entscheidung durch die US-Börsenaufsicht SEC. Doch gleichzeitig häufen Großinvestoren massiv Coins an, als wüssten sie bereits, was kommt. Steht XRP vor einem historischen Durchbruch – oder lauern Anleger in der Falle?

ETF-Tsunami rollt an: Sieben Anträge warten auf grünes Licht

Die Spannung ist greifbar: Zwischen dem 18. Oktober und 14. November 2025 entscheidet die SEC über gleich sieben XRP-ETF-Anträge. Grayscale führt das Rennen an, ihr Antrag steht bereits am 18. Oktober zur Entscheidung.

Analysten sprechen von einem "konzentrierten Fenster regulatorischer Katalysatoren", das das Spiel komplett verändern könnte. Der erste XRP-ETF von REX-Osprey machte bereits Furore: 37,7 Millionen Dollar Handelsvolumen am ersten Tag – der größte ETF-Launch 2025.

Doch Vorsicht: Der "Sell-the-News"-Effekt ließ XRP nach der ersten ETF-Zulassung deutlich korrigieren. Bitcoin und Ethereum erlebten ähnliche Turbulenzen nach ihren ETF-Starts.

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Wale greifen zu: 120 Millionen Coins in 72 Stunden

Während Kleinanleger zögern, schlagen die Großen zu. In nur drei Tagen akkumulierten Adressen mit 10-100 Millionen XRP über 120 Millionen Coins. Die Botschaft ist klar: Institutionelle Investoren nutzen jeden Rücksetzer zum Nachkauf.

Besonders auffällig: Wallets mit 1-10 Millionen Token kontrollieren mittlerweile 6,77 Milliarden XRP – das sind 11 Prozent des gesamten Angebots. Diese Konzentration deutet auf massives Vertrauen der Smart Money hin.

Technische Analyse zeigt kritische Phase

Der Kampf um die 2,90-Dollar-Marke ist entscheidend. Hier verteidigen Käufer eisern ihre Positionen, während der Widerstand bei 2,92-2,93 Dollar hartnäckig bleibt. Ein Durchbruch über 2,93 Dollar könnte den Weg zu 3,00 Dollar öffnen.

Das Handelsvolumen explodierte in kritischen Phasen auf über 97 Millionen Einheiten – weit über dem Durchschnitt von 57,4 Millionen. Die 24-Stunden-Volatilität von 3,47 Prozent spiegelt die nervöse Erwartung der Märkte wider.

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