XRP: Extreme Meldung!
Die Kryptowährung XRP stand am heutigen Mittwoch erneut mit dem Rücken zur Wand. Die Kryptowährung verlor am Ende mehr als -6,5 % und rutschte auf Kurse von nur noch 2,07 Dollar. Fürchterlich, werden Beobachter sagen.
Damit zog sich der Rückgang fort, nachdem XRP zuvor mehrere Tage hintereinander klar verloren hatte und bis auf den Anstieg vom Dienstag auf 2,21 Dollar deutlich Richtung 2 Dollar fiel.
Die Schwäche kommt nicht allein aus dem token-eigenen Umfeld, sondern steht in engem Zusammenhang mit der Abwärtsbewegung des Bitcoin, der zuletzt sogar unter die Marke von 95 000 Dollar rutschte. In solchen Momenten geraten andere Kryptowährungen schnell in den Abwärtsstrom.
Zudem scheint es derzeit Misstrauen gegen Alternativwährungen zum Dollar zu geben. Die Märkte hatten zuvor auf einen kräftigen Rutsch der Leitwährung gesetzt.
Die guten Nachrichten wurden noch nicht belohnt!
Trotz dieser Belastung bietet sich eine Wendung an: Am Donnerstag nahm erstmals ein Spot-ETF auf XRP an der Nasdaq den Handel auf, und damit begann eine neue Phase institutionellen Zugangs zu diesem digitalen Asset. ETFs haben im Krypto-Kosmos das Potenzial, große Kapitalmengen zu mobilisieren, weil sie Anlegern einen regulierten Zugang geben.
Doch obwohl diese Entwicklung enorme Bedeutung besitzt, reagierte der Markt bisher nur gedämpft auf diese Nachricht. Analysten deuten das so: Der Markt stehe vor einer Entscheidung. Noch ist der Dollar das leitbildende Thema. Der Ausbruch ist aber mit Blick auf den an sich schwachen Dollar ggf. nur noch eine Frage der Zeit. So vermuten es jedenfalls die Akteure, die an sich Kryptowährungen noch nicht am Ende sehen.
XRP: Kaufen oder verkaufen?! Neue XRP-Analyse vom 19. November liefert die Antwort:
Die neusten XRP-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für XRP-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 19. November erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
XRP: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








