Der drittgrößte Kryptowert nach Marktkapitalisierung steht vor einem potenziell wegweisenden Oktober. Während sechs XRP-ETF-Anträge bei der SEC auf Entscheidung warten, expandiert Ripple gleichzeitig aggressiv in neue Märkte und DeFi-Bereiche. Doch kann XRP seinen historisch schwächsten Monat diesmal durchbrechen?

Grayscale macht den Anfang - Entscheidung am 18. Oktober

Die Spannung steigt: Am 18. Oktober wird die SEC über Grayscales XRP-ETF-Antrag entscheiden - den ersten von insgesamt sechs eingereichten Anträgen großer Vermögensverwalter. Wealth-Management-Experten sehen die Genehmigungschancen mittlerweile bei nahezu 100 Prozent.

Der Optimismus basiert auf zwei entscheidenden Faktoren: Zum einen haben Bitcoin- und Ethereum-ETFs bereits den Präzedenzfall geschaffen. Zum anderen verfügt XRP nach dem gewonnenen SEC-Rechtsstreit von 2023 über die nötige regulatorische Klarheit, die andere Kryptowährungen noch vermissen lassen.

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DeFi-Revolution: XRP erobert neue Territorien

Parallel zur ETF-Offensive hat Ripple Ende September einen strategischen Coup gelandet: Mit dem Launch von FXRP v1.2 auf dem Flare Network können XRP-Besitzer ihre Token erstmals in DeFi-Anwendungen einsetzen. Wrapped XRP-Token ermöglichen den Zugang zu DEX-Trading, Lending-Protokollen und Liquid Staking - ohne dass das XRP Ledger selbst Smart Contracts benötigt.

Das System ist durch eine überbesicherte Struktur und mehrfache Sicherheitsaudits von Zellic und Coinspect abgesichert. Für XRP bedeutet das einen Quantensprung: Aus dem reinen Payment-Token wird ein vollwertiger DeFi-Player.

Institutionelle Adoption nimmt Fahrt auf

Die jüngste Entwicklung zeigt deutlich: XRP wandelt sich vom Nischen-Payment-Token zum institutionellen Schwergewicht. VivoPower International hat bereits 30 Millionen Dollar in XRP investiert - als ersten Schritt einer geplanten 200-Millionen-Dollar-Allokation.

Mit über 300 Finanzinstituten im Netzwerk und einer Marktkapitalisierung von knapp 172 Milliarden Dollar bei einem Handelsvolumen von 7,46 Milliarden Dollar täglich demonstriert XRP seine institutionelle Stärke. Die durchschnittliche Transaktionszeit von 3-5 Sekunden bei Kosten unter einem Cent verschafft dabei klare Wettbewerbsvorteile.

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