Der Oktober 2025 könnte für XRP zum Wendepunkt werden. Während Bitcoin und andere Kryptowährungen schwächeln, zeigt der Ripple-Token beeindruckende Stärke – getrieben von einer Entwicklung, die viele nicht auf dem Schirm hatten. Sechs ETF-Anträge liegen bei der SEC, die ersten Entscheidungen stehen unmittelbar bevor. Doch kann XRP wirklich den großen Sprung schaffen?

ETF-Fieber erfasst XRP

Die Nachrichtenlage könnte kaum besser sein: Gleich sechs Vermögensverwalter – darunter Schwergewichte wie Grayscale, Franklin Templeton und WisdomTree – haben bei der SEC Anträge für XRP-ETFs eingereicht. Der erste Entscheidungstermin für Grayscales Antrag ist bereits für den 18. Oktober angesetzt.

Bloomberg-Analysten sehen die Genehmigungschancen mittlerweile bei nahezu 100 Prozent. Die SEC hat ihren Prüfprozess verschlankt, nachdem die regulatorische Klarstellung XRP als Rohstoff statt als Wertpapier eingestuft hat. Diese rechtliche Gewissheit beseitigt das größte Hindernis für institutionelle Investoren.

Besonders bemerkenswert: Während andere Krypto-ETFs Mittelabflüsse verzeichnen, fließen XRP-Produkten über 93 Millionen Dollar zu. Institutionelle Anleger positionieren sich offenbar bereits für den erwarteten Nachfrageschub.

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Goldenes Kreuz verstärkt Optimismus

Die Technik spricht ebenfalls für XRP. Der 3-Tage-RSI hat kürzlich ein goldenes Kreuz gebildet – ein Signal, das historisch starke Kursanstiege ankündigte. In der Vergangenheit folgten auf solche Konstellationen Gewinne zwischen 28 und 575 Prozent.

Analysten sehen bei einem ETF-Durchbruch Kursziele zwischen 3,98 und 4,32 Dollar – das entspricht einem Aufwärtspotenzial von 30 bis 40 Prozent. Bei stärkeren institutionellen Zuflüssen könnte sogar die psychologisch wichtige 5-Dollar-Marke ins Visier geraten.

Geduldige Halter als Stabilitätsanker

Ein Blick auf die On-Chain-Daten offenbart eine bemerkenswerte Veränderung im Anlegerverhalten. Im Gegensatz zu früheren Bullenmärkten verzichten XRP-Besitzer diesmal auf schnelle Gewinnmitnahmen. Der Anteil der Coins im Gewinn bleibt seit November 2024 stabil hoch – ein Zeichen für gestiegene Überzeugung in der Community.

Diese Haltedisziplin reduziert den Verkaufsdruck und könnte nachhaltige Kurssteigerungen unterstützen. Mit einem Handelsvolumen von knapp 5 Milliarden Dollar zeigt sich zudem lebhaftes institutionelles Interesse.

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