Renk zeigte sich am Mittwoch in ansprechender Form. Der Kurs legte um rund 4 % zu und erreichte mit 69,18 Euro ein neues Wochenhoch. Damit ist die Aktie nach mehreren schwachen Tagen wieder in den Fokus gerückt. In der Vorwoche hatten Sorgen über mögliche Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine die gesamte Rüstungsbranche belastet.

Mit dem jüngsten Anstieg nähert sich Renk erneut wichtigen charttechnischen Marken. Der gleitende Durchschnitt der letzten 100 Tage liegt in unmittelbarer Reichweite, während der Abstand zur 200-Tage-Linie weiterhin komfortabel bleibt. Aktuell notiert die Aktie rund 23 % über dieser Marke, was den langfristigen Aufwärtstrend klar bestätigt.

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Renk: Die Algorithmen werden wieder aufwärts zeigen

Die Erholung ist nicht allein technischer Natur. Renk profitiert von einer insgesamt freundlicheren Stimmung im Rüstungssektor. Neue politische Initiativen in mehreren europäischen Staaten zeigen, dass die Auftragslage auch in den kommenden Jahren robust bleiben dürfte. Besonders die Nachfrage nach Ersatzteilen, Wartung und modernen Getriebesystemen für Panzer und Spezialfahrzeuge sichert dem Unternehmen stabile Erlöse.

Zudem hat sich Renk zuletzt mehrere bedeutende Projekte sichern können. Dazu zählt ein Großauftrag aus Polen über den Bau von K2-Panzergetrieben samt Serviceleistungen. Der Auftrag stärkt die Position des Konzerns im europäischen Markt und zeigt, dass die internationale Nachfrage nach Rüstungstechnologie anhält.

Analysten sehen in der Aktie weiterhin erhebliches Potenzial. Nach den kräftigen Korrekturen im September hat sich das Papier wieder gefangen. Der Bereich zwischen 80 und 90 Euro bleibt aus charttechnischer Sicht ein realistisches Ziel, sofern der positive Trend anhält.

Renk steht damit symbolisch für die gesamte Branche: Trotz politischer Unsicherheiten und schwankender Stimmungen an den Börsen bleibt das operative Geschäft solide. Aufträge werden nun sicherlich kommen, da auch das Sondervermögen der Bundesregierung quasi zur Verfügung steht. Insofern ist die Börsenampel hier auf grün geschaltet.

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