Wienerberger-Aktie: Zölle und Dollarschwäche lasten auf dem Kurs!
In einem lesenswerten Interview unterhielt sich "Der Standard" kürzlich mit Wienerberger-Chef Heimo Scheuch, die Gelegenheit bekam, sich zu einer ganzen Reihe von Themen zu äußern. Trotz bestehender Herausforderungen machte er unter anderem deutlich, dass er noch immer Chancen für den österreichischen Markt erkennt. An den Börsen stehen aber aktuell wieder einmal die USA im Vordergrund. Die Furcht vor neuen Zöllen trieb die Wienerberger-Aktie am Freitag um 2,4 Prozent in die Tiefe.
Das ist nicht ganz unberechtigt, denn Scheuch gesteht recht offen ein, dass es in den USA momentan einige Herausforderungen gibt. Dazu gehören natürlich Zölle, doch der schwache US-Dollar wird sogar als das "Viel größere Problem" bezeichnet. Andere mögen meinen, dass Unsicherheit der größte Belastungsfaktor wäre. Bei Wienerberger geht man aber schlicht davon aus, dass disruptive Ereignisse mittlerweile an der Tagesordnung sind.
Europa redet, Trump handelt
Vielleicht ist das eine gesunde Einstellung, denn tatsächlich ist morgens kaum abzusehen, was im Weißen Haus am Abend noch geschehen mag. Trotz des Chaos, das in Übersee manches Mal herrscht, findet Wienerberger-Chef Scheuch auch manche positive Seite an Trumps Politikstil. Er kommuniziere brutal und hart, was bei Investoren nicht immer gut ankäme. Er mache den Bürgern aber unmissverständlich klar, was seine Ziele sind. Ob sie ihm Glauben schenken mögen, würden die nächsten Wahlen zeigen.
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