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Neu: Weitere Kursveränderungen von Einzelwerten
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Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Donnerstag im Frühhandel mit etwas schwächerer Tendenz gezeigt. Der heimische Leitindex ATX gab bis 9.45 Uhr um 0,37 Prozent auf 4.184,63 Einheiten ab und steht damit vor seinem 4. Minustag in fünf Sitzungen. Auch an den europäischen Leitbörsen ging es im Frühgeschäft nach der Vortageserholung überwiegend in die Verlustzone.

Die Volatilität an den Finanzmärkten ist weiterhin erhöht, schreiben die Helaba-Analysten in ihrem Tageskommentar. Dabei spielen weltpolitische Ereignisse eine große Rolle und nicht zu vergessen die erratische Zollpolitik von Donald Trump, die ebenfalls für Unsicherheit sorgt, hieß es weiter von den Experten.

Am heimischen Aktienmarkt rückte auf Unternehmensebene die UNIQA mit einer Zahlenvorlage ins Blickfeld der Akteure. Die UNIQA-Papiere reagierten mit minus 0,4 Prozent. Dank eines starken Prämien-Zuwachses in Zentral- und Osteuropa (CEE) hat der Versicherungskonzern den Gewinn im vergangenen Jahr um 15 Prozent auf 348 Mio. Euro gesteigert. Laut den vorläufigen Zahlen stiegen die verrechneten Prämien um 9,1 Prozent auf 7,8 Mrd. Euro. Die Ergebnisse lagen leicht über den Erwartungen der Erste Group.

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Verkehrsergebnisse präsentierte der Flughafen Wien. Im Februar hat der führende heimische Airport die Passagierzahlen zum Vorjahreszeitraum um 1,4 Prozent auf 1,901 Mio. gesteigert. Die Flughafen-Aktie wurde noch nicht gehandelt.

Abwärts ging es für die schwergewichteten Banken, nach den deutlichen Vortageszuwächsen. Die Papiere der Raiffeisen Bank International verbilligten sich um 2,1 Prozent und Erste Group kamen um 0,7 Prozent zurück. Bei der BAWAG gab es ein Minus von 1,2 Prozent zu sehen.

UBM-Anteilsscheine gewannen weitere 2,4 Prozent. Zur Wochenmitte hatten die Titel des Immobilienentwicklers starke 7,9 Prozent zugelegt, nachdem angekündigt worden war, bis zu 10 Prozent der eigenen Aktien zurückzukaufen.

ste/lof

 ISIN  AT0000999982

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