Wiener Börse knapp im Minus im Frühhandel - ATX verliert 0,08 Prozent / Europäisches Umfeld ebenfalls leichter - Nach negativen US-Vorgaben
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Der Wiener Aktienmarkt hat sich am Mittwoch im Frühhandel knapp im Minus gezeigt. Der heimische Leitindex ATX gab bis etwa 9.35 Uhr um 0,08 Prozent auf 4.185,40 Einheiten nach. Auch an den europäischen Leitbörsen ging es mit den Aktienkursen leicht abwärts.
Negative Vorgaben hatte die Wall Street am Vorabend geliefert. Belastet wurden die US-Börsen weiter von den Unsicherheiten rund um die Zollpläne von US-Präsident Donald Trump.
Am heimischen Aktienmarkt gestaltete sich die Meldungslage auf Unternehmensseite noch sehr mager. Die Aktien von Mayr-Melnhof werden zur Wochenmitte ex Dividende gehandelt. Die Papiere des Kartonherstellers verloren 2,5 Prozent bzw. 1,90 Euro. Bereinigt um den Dividendenabschlag in Höhe von 1,80 Euro würden die Titel nur knapp im Minus notieren.
Auf Analystenebene meldete sich die Deutsche Bank und revidierte ihr Kursziel für die Aktie der Raiffeisen Bank International (RBI) von 19 auf 22 Euro nach oben. Zudem wurde die Anlageempfehlung "Hold" bestätigt. Die RBI-Papiere steigerten sich um 1,7 Prozent auf 24,36 Euro.
Bei den Branchenkollegen Erste Group (minus 0,3 Prozent) und BAWAG (minus 0,1 Prozent) ging es knapp in den Minusbereich.
Unter den weiteren Schwergewichten legten OMV-Anteilsscheine um 0,7 Prozent zu. voestalpine und Verbund verbesserten sich jeweils leicht um 0,2 Prozent.
ste/szk
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