Der norwegische Schifffahrts- und Logistikkonzern Wallenius Wilhelmsen steckt in der Bärenfalle. Trotz eines leichten Aufatmers am Mittwoch kämpft die Aktie mit massiven Verlusten und einer zunehmend skeptischen Analystenstimmung. Was treibt den Abwärtstrend an – und gibt es Hoffnung auf eine Trendwende?

Analysten schlagen Alarm

Die fundamentale Lage sieht düster aus: Analystenprognosen vom 1. September 2025 sagen jährliche Umsatzrückgänge von 3,3% und einen Einbruch des Gewinns pro Aktie um 18,1% für die nächsten drei Jahre voraus. Diese düstere Einschätzung steht in krassem Gegensatz zum jüngsten Quartalsbericht, der stetige Umsatz- und EBITDA-Zuwächse zeigte.

Die Analystengemeinde ist gespalten, aber tendenziell pessimistisch. Während das Konsensrating noch "Neutral" lautet, raten viele Experten bereits zum Verkauf oder zur Reduzierung von Positionen. Besonders beunruhigend: Die Gesamtstimmung habe sich laut Analysen "in den letzten vier Monaten deutlich verschlechtert".

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