Die Wacker Chemie Aktie steht vor einem perfekten Sturm: Eine brutale Analystenstudie prophezeit dem Spezialchemiekonzern fundamentale Schwächen – und trifft auf einen bereits nervösen Markt. Droht jetzt der nächste Absturz?

Düstere Prognose schockt Anleger

BNP Paribas Exane zieht mit einem vernichtenden Urteil die Notbremse:

  • Rating: "Underperform"
  • Kursziel: Nur 52 Euro – ein Horror-Szenario mit über 20% Abwärtspotenzial vom aktuellen Niveau
  • Begründung: "Größerer und länger anhaltender Gewinnrückgang" als bei Wettbewerbern

Die Investmentbank sieht nicht nur kurzfristige Probleme, sondern warnt vor strukturellen Schwächen in gleich drei von vier Kerngeschäften.

Kernbereiche unter Beschuss

Die Analyse zeigt ein alarmierendes Bild der Geschäftsfelder:

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  • Polysilizium: Talsohle erst 2027 in Sicht – zwei weitere schmerzhafte Jahre
  • Silikone: Deflationärer Preisdruck nimmt zu
  • Polymere: Nachfrageeinbruch im 2. Halbjahr stärker als erwartet

"Die Gewinnprognosen für 2025-2027 liegen deutlich unter Konsens", so die Analysten. Ein vernichtendes Urteil, das die Aktie heute um über 5% einbrechen ließ.

Quartalszahlen als nächster Risikofaktor

Der Zeitpunkt könnte kaum ungünstiger sein: Am 31. Juli stehen die Q2-Zahlen an – und die Erwartungen sind bereits düster:

  • Markt rechnet mit Verlust je Aktie
  • Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr

Die bange Frage: Reichen selbst diese pessimistischen Schätzungen noch? Die BNP-Studie legt nahe, dass weitere Negativüberraschungen drohen. Für Anleger bleibt es eine hochriskante Wette – der Abstand zum 52-Wochen-Tief bei 59,50 Euro schrumpft bedrohlich.

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