Die Europäische Zentralbank sorgt für Aufruhr am Immobilienmarkt. Mit nur wenigen Worten brachte ein EZB-Ratsmitglied gestern die Hoffnungen auf weitere Zinssenkungen ins Wanken – und ließ Vonovia-Anleger eiskalt erwischen. Der Immobilienriese stürzte daraufhin als einer der schwächsten DAX-Werte ab. Doch zeigt dieser dramatische Kursrutsch nur die Spitze des Eisbergs?

Zinsschock trifft den Sektor mit voller Wucht

Gestern verwandelte sich der Handel für Vonovia in einen Albtraum. Zeitweise verlor die Aktie über fünf Prozent, am Ende stand ein Abschlag von bis zu sechs Prozent zu Buche. Der Auslöser: Ein EZB-Mitglied hatte angesichts der angespannten Inflationslage und des schwelenden Handelskonflikts mit den USA vor übereilten Zinssenkungsschritten gewarnt.

Diese Botschaft traf die Immobilienbranche wie ein Blitz. Während andere Sektoren das Statement noch verdauten, reagierten Immobilienwerte sofort und heftig. Kein Wunder – schließlich hängt ihr Schicksal direkt am Zinstropf.

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