Goldman Sachs überrascht mit einer widersprüchlichen Botschaft: Einerseits senkt die US-Investmentbank das Kursziel für Vonovia von 42,30 auf 41 Euro, andererseits hält sie unbeirrt an ihrer "Buy"-Empfehlung fest. Was zunächst wie ein Widerspruch klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als strategische Neupositionierung in einem Sektor, der laut Goldman Sachs dramatisch unterbewertet ist. Steckt hinter der vermeintlichen Schwäche der größte Immobilien-Coup des Jahres?

Paradoxe Analyse: Kursziel runter, Optimismus rauf

Analyst Jonathan Kownator von Goldman Sachs begründet die Kursziel-Anpassung mit gestiegenen Kapitalkosten, die branchenweit auf die Bewertungen drücken. Doch seine eigentliche Botschaft ist eine andere: Der europäische Immobiliensektor sei auf ein "Krisenniveau" gefallen – und das völlig zu Unrecht.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Trotz der Kursziel-Senkung um rund drei Prozent eröffnet Goldman Sachs der Vonovia-Aktie einen theoretischen Spielraum von über 50 Prozent nach oben. Bei einem aktuellen Kurs von 26,46 Euro würde das neue Kursziel von 41 Euro eine beachtliche Erholung bedeuten.

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