Die Vonovia-Führung geht in die Offensive – während der Immobiliensektor weiter stöhnt, greifen Top-Manager des Konzerns jetzt selbst tief in die Tasche. Ein klares Statement gegen die Marktskepsis.

Dividende als Aktienkauf: Vorstand zeigt Haut

Finanzvorstand Philip Grosse und Operativchef Arnd Fittkau haben ihre Anteile deutlich aufgestockt – und zwar auf ungewöhnliche Weise: Statt ihre Dividende in bar zu kassieren, ließen sie sich diese in neue Vonovia-Aktien auszahlen. Ein strategischer Doppelschlag:

  • Kapital bleibt im Unternehmen: Die Bilanz wird im harten Zinsumfeld gestärkt
  • Vertrauensbeweis: Insiderkäufe gelten als eines der stärksten Signale für Unternehmensoptimismus
  • Trendwende?: Über 35% der Aktionäre folgten bereits dem Beispiel und wählten die Aktienoption

Gegen den Immobilienstrom

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Während viele Investoren den Sektor meiden, positioniert sich Vonovias Management bewusst als Gegenpol. "Directors' Dealings" dieser Größenordnung werden von Marktbeobachtern besonders ernst genommen – schließlich wetten die Entscheider hier mit eigenem Geld.

Die Aktie notiert aktuell bei 29,46 € (-2,19% zum Vortag) und bleibt damit deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 33,68 €. Doch die jüngsten Käufe aus der Chefetage stellen die Frage: Steht der Tiefpunkt etwa schon hinter uns?

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