Volatus Aerospace meldet ein historisches Rekordquartal mit einem kräftigen Umsatzplus von 49%. Das Unternehmen für Drohnentechnologie erzielte im zweiten Quartal 2025 einen Umsatz von 10,59 Millionen US-Dollar – ein deutlicher Anstieg gegenüber 7,12 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Tektonische Verschiebungen im Geschäftsmodell

Das Wachstum verteilte sich gleichmäßig auf beide Geschäftsbereiche: Dienstleistungen legten um 71% zu, der Equipment-Verkauf sogar um 104% im Quartalsvergleich. Der Bruttogewinn stieg auf 3,38 Millionen US-Dollar. Für das erste Halbjahr 2025 summiert sich der Umsatz auf 16,3 Millionen US-Dollar, ein Plus von 19% gegenüber 2024.

Dennoch verzeichnete das Unternehmen einen operativen Verlust von 2,2 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal, leicht höher als die 1,9 Millionen US-Dollar im Vorjahr. Allerdings verbesserte sich der proforma operative Verlust auf 680.000 US-Dollar – eine deutliche Verbesserung gegenüber 2,1 Millionen US-Dollar im Vorjahreszeitraum.

Großaufträge als Game-Changer

Im August 2025 sicherte sich Volatus einen bedeutenden Vertrag im Wert von etwa 1 Million US-Dollar mit einem NATO-Partnerland. Der Deal umfasst die Lieferung von leichten taktischen Aufklärungsdrohensystemen für Tag- und Nachteinsätze. Bereits im Juni folgte ein nationaler Agrarvetrag für multispektrale Luftaufnahmen in ganz Kanada.

  • 49% Umsatzwachstum im Jahresvergleich
  • 1 Million US-Dollar NATO-Vertrag für ISR-Drohnensysteme
  • 71% Wachstum im Dienstleistungssegment
  • 104% Steigerung beim Equipment-Verkauf

Vom Verlust zur Profitabilität?

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Die jüngsten Entwicklungen unterstreichen die strategische Neuausrichtung von Volatus hin zu Verteidigung, öffentlicher Sicherheit und datengestützten kommerziellen Sektoren. Der NATO-Vertrag festigt die Präsenz im internationalen Verteidigungsmarkt, während der Landwirtschaftsvertrag die Skalierbarkeit für große kommerzielle Kunden demonstriert.

Doch kann das Unternehmen die impressive Umsatzdynamik in Profitabilität ummünzen? Die Bruttomarge für das erste Halbjahr 2025 belief sich auf 32%, ein leichter Rückgang gegenüber 34% im Vorjahreszeitraum. Die anhaltenden operativen Verluste zeigen, dass weiterhin Investitionen in die Skalierung der Operationen notwendig sind.

Flugsaison als entscheidender Test

Die entscheidende Frage lautet: Schafft Volatus den Sprung von der Pipeline zur Profitabilität? CEO Glen Lynch zeigte sich zuversichtlich, dass die Kernflugsaison und das Operations Command Centre die operative Effizienz steigern werden. Genehmigungen für nächtliche Langstreckendrohnenoperationen könnten zusätzliche Wachstumsimpulse in Überwachung und Logistik bringen.

Die nächsten Quartale werden zeigen, ob die strategischen Vertragsgewinne tatsächlich die erhoffte Profitabilitätswende einleiten – oder ob das Unternehmen trotz Rekordumsätzen weiter in der Verlustzone bleibt.

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