Die Volatus Aerospace Aktie steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. CEO Glen Lynch und CFO Abhinav Singhvi führen derzeit kritische Gespräche mit institutionellen Investoren beim Maxim Growth Summit in New York City. Die Timing könnte nicht besser sein – denn das Unternehmen hat gleich mehrere strategische Coups gelandet.

Strategischer Schwenk zur Verteidigungsproduktion

Volatus vollzieht eine tektonische Verschiebung in Richtung heimischer Rüstungsproduktion. Das kürzlich angekündigte Volatus Mirabel Innovation Centre am Montréal-Mirabel International Airport soll zur seriellen Fertigung kanadischer Drohnen-Plattformen dienen.

Damit positioniert sich das Unternehmen direkt im Zentrum der steigenden Nachfrage der kanadischen Streitkräfte und NATO-Partner. Die Strategie ist klar: Alignment mit den Verteidigungszielen der kanadischen Regierung.

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Millionen-Auftrag aus der Energiebranche

Doch die Erfolgsgeschichte beschränkt sich nicht auf den Verteidigungssektor. Volatus sicherte sich einen mehrjährigen Vertrag mit einem der größten Stromversorger Nordamerikas – ein operativer Meilenstein:

  • Geschätzter Umsatzbeitrag: 15 Millionen CAD bis August 2028
  • Drohnen-Inspektionen, Kartierung und Datenservices
  • Abdeckung von rund 100.000 Meilen Stromleitungen

Dieser Langzeitvertrag schafft eine solide Basis wiederkehrender Einnahmen und zementiert die Rolle in der kritischen Infrastruktur.

Expansion nach Westafrika

Parallel dazu treibt Volatus die internationale Expansion voran. Ein Memorandum of Understanding mit ARCO Worldwide Services öffnet die Türen zum westafrikanischen Markt. In Nigeria sollen über die ARCO Aviation Academy professionelle Drohnen-Trainingsprogramme etabliert werden.

Das dreijährige Rahmenabkommen umfasst die Lieferung des Volatus Academy-Curriculums und zielt darauf ab, lokale Pilotenausbildung an internationale Standards anzupassen. Der Start ist für das vierte Quartal 2025 geplant.

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