Voestalpine Aktie: UBS mit Hammer-Ansage!
Die Schweizer Großbank UBS sorgt für Aufsehen: Kursziel von 26 auf 43 Euro hochgeschraubt – ein Sprung um satte 65 Prozent. Was steckt hinter dieser spektakulären Neubewertung des österreichischen Stahlkonzerns? Und kann die Aktie, die bereits nahe ihrem Jahreshoch notiert, diesen Optimismus tatsächlich rechtfertigen?
Analysten drehen auf Buy: 43 Euro im Visier
Der Paukenschlag kam überraschend: UBS stuft Voestalpine von "Neutral" auf "Buy" hoch und hebt das Kursziel auf 43 Euro an. Die Begründung klingt gewichtig: Der starke operative Cashflow und die strategische Positionierung als Profiteur einer möglichen europäischen Industrieerholung rechtfertigen eine deutlich höhere Bewertung.
Die Zahlen geben den Analysten recht. Im ersten Halbjahr 2025/26 verdoppelte sich der operative Cashflow auf 783 Millionen Euro. Das EBITDA lag bei soliden 722 Millionen Euro. Diese Kennzahlen belegen: Voestalpine erwirtschaftet trotz des schwierigen Marktumfelds kräftige Mittelzuflüsse.
Operative Highlights im Überblick:
- Cashflow explodiert auf 783 Millionen Euro (Verdopplung)
- EBITDA stabil bei 722 Millionen Euro
- Modernisierung schreitet voran: Fünf automatische Kransysteme für Donawitz bestellt
- Infrastruktur-Großauftrag Koralmbahn wird im Dezember abgeschlossen (360 Weichen, 17.000 Tonnen Schienen)
Schrecksekunde in Linz – Investoren bleiben cool
Ein Kabelbrand im Linzer Werk hätte zum Problem werden können. Die Produktion stand kurzzeitig still, die Sorge vor einem größeren Ausfall machte die Runde. Doch die Betriebsmannschaften bekamen die Situation schnell in den Griff.
Die Reaktion der Anleger? Erstaunlich gelassen. Der Kurs stabilisierte sich rasch. Offenbar vertrauen Investoren dem Krisenmanagement des Konzerns – ein Zeichen der Stärke in volatilen Zeiten.
Charttechnik signalisiert: Aufwärtstrend intakt
Mit 34,16 Euro notiert die Aktie nur knapp unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 34,82 Euro. Der technische Abwärtstrend ist gebrochen. Ein nachhaltiger Ausbruch über die 35-Euro-Marke könnte weiteres Potenzial freisetzen.
Die Performance spricht für sich: Seit Jahresanfang legte der Titel um beachtliche 87,80 Prozent zu. Die aktuelle Konsolidierung auf hohem Niveau deutet darauf hin, dass Käufer bei Rücksetzern bereitstehen. Wer auf eine industrielle Renaissance in Europa setzt, findet hier ein spannendes Investment.
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