Voestalpine-Aktie: Neue Talente sind gefragt!

Nahezu weltweit üben sich große Konzerne derzeit in Sparmaßnahmen. Regelmäßig werden die Schlagzeilen mit weiteren Plänen für Stellenabbauten gefüllt und auch Voestalpine konnte sich dem nicht vollständig entziehen. Allerdings gibt es einige Bereiche, bei denen es weiterhin hervorragend läuft und die Aussichten sogar noch besser sind. Zutreffen dürfte dies auf die deutsche Tochter Voestalpine Turnaout Technology Germany GmbH, die sich auf Infrastruktur für die Schiene spezialisiert hat.
Die deutsche Bundesregierung plant bereits seit einer Weile mit massiven Investitioen in das marode Schienennetz des österreichischen Nachbarlandes. Zudem tritt die Deutsche Bahn unter neuer Leitung auf. Voestalpine erhofft sich davon große Chancen und wirbt schon jetzt um Nachwuchs, statt beim Personal den Rotstift anzusetzen.
Voestalpine hat einiges zu bieten
Per Anzeige sollen schon jetzt Auszubildende für das kommende Jahr an Bord geholt werden, und Interessenten bekommen einiges geboten. Dazu gehören ab 2026 eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich, 30 Tage Urlaub, eine betriebliche Altersvorsorge und sogar 1000 Euro Wechselprämie. All das spricht dafür, dass Voestapline recht dringend nach Nachwuchs sucht.
Anleger könnten daraus auf eine sehr erfreuliche Auftragslage schließen, wenngleich es dafür freilich keine klare Bestätigung gibt. Doch die eingangs erwähnten Faktoren sprechen ebenfalls dafür, dass es an gut gefüllten Orderbüchern so schnell nicht mangeln dürfte. Den meisten Anlegern ist das aber wahrscheinlich schon seit Längerem bewusst.
Voll im Trend
Neue Impulse ergeben sich an der Börse erstmal nicht, wo die Voestalpine-Aktie am Montag leider dem allgemeinen Trend folgt. Neuerliche Konjunktursorgen treiben die Märkte in Europa heute sichtlich in die Tiefe. Die Aktie von Voestalpine gab mit rund zwei Prozent bis zum Mittag sogar überdurchschnittlich nach. Bemerkbar machen sich hier sehr wahrscheinlich auch Gewinnmitnahmen, da das Papier von einem sehr ansehnlichen Niveau kommt und manch einer sich die Gelegenheit wohl nicht entgehen lassen wollte. Ernsthafte Sorgen müssen die Anleger sich aber noch nicht machen.
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