Visa hat eine strategische Partnerschaft mit dem Zahlungsdienstleister RS2 geschlossen, die das Potenzial hat, die globale Zahlungslandschaft zu verändern. Die Zusammenarbeit kombiniert Visas Front-End-Autorisierungsdienste mit der robusten Backend-Infrastruktur von RS2 zu einer durchgängigen Zahlungsplattform.

Die neue Lösung richtet sich an Banken, Fintech-Unternehmen und Händler weltweit. Erste Implementierungen laufen bereits in Europa und Lateinamerika an, wobei das Interesse der Finanzinstitute stark wächst. Diese suchen nach modernen, flexiblen Alternativen zu bestehenden Zahlungssystemen.

Technologie-Allianz mit Wachstumspotenzial

Der Clou liegt in der Architektur: RS2s API-first, cloudnative Platform wird nahtlos mit Visas Mehrwertdiensten und dem globalen Netzwerk verknüpft. Dadurch können Kunden neue Funktionen schnell einführen und währungsübergreifend in mehreren Ländern agieren - alles in einer sicheren Echtzeitumgebung.

"Diese Partnerschaft markiert einen entscheidenden Wendepunkt in RS2s internationaler Expansion", erklärte RS2-CEO Radi Abd El Haj. Die Kombination aus Visas erstklassigen Autorisierungsfähigkeiten und RS2s flexibler Backend-Technologie schaffe eine Lösung, die auf Geschwindigkeit, Leistung und globale Expansion ausgelegt sei.

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Stärkung der Marktposition

Für Visa bedeutet die Kooperation eine Stärkung der Position im hart umkämpften Zahlungsmarkt. Durch die Verbindung mit RS2s Technologie kann der Konzern seinen Kunden eine vollständige End-to-End-Lösung anbieten, ohne selbst massive Investitionen in die Backend-Infrastruktur tätigen zu müssen.

Die Partnerschaft zeigt Visas Strategie, durch gezielte Allianzen das Serviceangebot zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Besonders in den Wachstumsregionen Europa und Lateinamerika könnte sich dies als lukrativ erweisen.

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