Uranium Energy sorgt für Paukenschlag: Der texanische Uranproduzent hat eine völlig neue Tochtergesellschaft gegründet, die Amerikas erste große Urankonversionsanlage seit Jahrzehnten entwickeln soll. Mit diesem Schritt könnte das Unternehmen zum einzigen vollintegrierten US-Player der gesamten nuklearen Brennstoffkette werden. Doch kann diese ambitionierte Strategie wirklich die amerikanische Energiedominanz zurückerobern?

Machtpoker um die nukleare Lieferkette

Mit der Gründung der United States Uranium Refining & Conversion Corp. (UR&C) am 2. September vollzieht Uranium Energy einen strategischen Coup. Das Unternehmen kontrolliert bereits die Kette vom Uranabbau bis zur Verarbeitung – nun kommt die Raffination und Konversion hinzu.

Die Vorteile dieser Vertikalintegration sind beträchtlich: vollständige Kontrolle der Lieferkette von der U₃O₈-Produktion bis zur Lieferung von natürlichem UF₆, direkte Anbindung an die Vollmachten des Defense Production Act und eine strategische Position in unterversorgten heimischen und verbündeten Märkten.

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