Uranium Energy steckt in der Klemme – und das trotz jüngst verkündeter Großverträge. Während das Unternehmen eigentlich positive Nachrichten vermelden konnte, rauscht die Aktie dennoch in die Tiefe. Was läuft hier schief?

Kasachstan schockt den Uranmarkt

Der Grund für das Debakel liegt nicht beim Unternehmen selbst, sondern bei einem anderen Player: Kasachstan, der weltweit größte Uranproduzent, plant seine Förderung massiv auszuweiten. Diese Ankündigung löste einen regelrechten Ausverkauf bei den Uranaktien aus. Uranium Energy erwischte es dabei besonders hart – gemeinsam mit anderen Branchenkollegen stürzte der Titel ab.

Verschärfend kommen neue Regulierungen in der Nuklearindustrie hinzu, die zusätzlichen Druck auf die gesamte Branche ausüben.

Operative Verluste bleiben das Problem

Doch auch abseits der Sektorsorgen kämpft Uranium Energy mit hausgemachten Problemen:

  • Negatives EBITDA von 27,97 Millionen Dollar
  • Negativer freier Cashflow von 22,87 Millionen Dollar
  • Liquidität von 71,39 Millionen Dollar vorhanden

Während die Barmittel noch eine gewisse Sicherheit bieten, bereiten die anhaltenden operativen Verluste den Anlegern Kopfzerbrechen. Die zentrale Frage bleibt: Wann wird das Unternehmen endlich profitabel?

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