Die amerikanische Uraindustrie steht vor einem unerwarteten Problem: Washington hat die Finanzierung für die Sanierung alter Uranverarbeitungsstandorte auf null gesetzt. Was bedeutet das für Uranium Energy und die Konkurrenz? Während die Branche auf staatliche Unterstützung gehofft hatte, müssen die Unternehmen nun ohne diese Hilfe auskommen.

Finanzierungslücke sorgt für Ungewissheit

Das Energieministerium hat eine bittere Pille für die Branche parat: Obwohl Anträge für das Geschäftsjahr 2025 zur Erstattung von Sanierungskosten an Uran- und Thoriumverarbeitungsstandorten angenommen werden, fehlt das entscheidende Detail. Der Kongress hat für das Title X Uranium and Thorium Reimbursement Program schlicht null Dollar bewilligt.

Die Konsequenz ist eindeutig: Weder Ansprüche für 2024 noch für 2025 können ausgezahlt werden. Erst wenn der Kongress neue Mittel bewilligt, fließt wieder Geld. Für Unternehmen, die mit diesen Erstattungen kalkuliert hatten, bedeutet das eine ungewisse Wartezeit.

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Branche muss ohne staatliche Hilfe auskommen

Die fehlende Finanzierung trifft die gesamte heimische Uranverarbeitungsbranche. Unternehmen, die auf diese Rückerstattungen angewiesen waren, müssen ihre Finanzplanung überdenken. Die Sanierungskosten alter Standorte bleiben bestehen – nur das Geld dafür fehlt.

Investoren bevorzugen normalerweise ein stabiles regulatorisches Umfeld mit verlässlicher staatlicher Unterstützung. Der Stopp der Erstattungszahlungen schafft nun eine neue Unwägbarkeit. Die Unternehmen müssen diese Altlasten vorerst ohne die erhoffte staatliche Entlastung stemmen – ein Gegenwind, der die gesamte Branche betrifft.

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