Der Uran-Sektor steckt in der Krise – und Uranium Energy bleibt davon nicht verschont. Während langfristig die Atomkraft als saubere Energiequelle gefeiert wird, kämpfen Uran-Produzenten aktuell mit massiven Problemen. Doch was treibt den anhaltenden Abwärtstrend wirklich an – und wann könnte die Wende kommen?

Sektor unter Druck

Die Zeichen stehen auf Rot: Der Nuclear Energy Index verlor zuletzt 1,56%, während der Uranpreis selbst auf 71,50 USD je Pfund fiel. Die Branche leidet unter Projektverzögerungen und explodierenden Kosten. Genehmigungsprobleme und logistische Herausforderungen beim Bergbau belasten die gesamte Lieferkette – ein strukturelles Problem, das kurzfristig kaum zu lösen ist.

Globale Entwicklungen mit Signalwirkung

Trotz der aktuellen Schwächephase gibt es Lichtblicke:

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  • Ägypten und Russland beschleunigen den Bau des Atomkraftwerks El Dabaa mit vier Reaktoren
  • In den USA soll das stillgelegte AKW Palisades wieder ans Netz gehen
  • Die US-Regierung arbeitet an regulatorischen Erleichterungen

Diese Projekte zeigen: Der politische Wille zur Atomkraft bleibt stark – besonders vor dem Hintergrund der Energiewende.

Langfristige Perspektive intakt

Die fundamentale Nachfragestory bleibt überzeugend:

  • 440 aktive Reaktoren weltweit
  • 69 neue Meiler im Bau
  • Ambitionierte Ausbaupläne in China, Frankreich und den USA

Experten prognostizieren bis 2040 eine massive Angebotslücke. Doch für Uranium Energy stellt sich die Frage: Kann das Unternehmen die aktuelle Durststrecke überstehen, um vom kommenden Uran-Boom zu profitieren? Die Märkte scheinen skeptisch – die Aktie notiert rund 27% im Minus seit Jahresbeginn.

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