Während eine große deutsche Bank ihre Anteile am Uran-Spezialisten Uranium Energy deutlich reduziert, feiert die Aktie kräftige Kursgewinne. Ein Widerspruch? Nicht unbedingt. Denn trotz des Rückzugs einzelner Investoren bleibt das Interesse an dem Unternehmen ungebrochen – und einige Analysten werden sogar noch optimistischer.

Deutsche Bank baut Position ab

Deutsche Bank AG hat ihre Beteiligung an Uranium Energy um 9,1 Prozent verringert. Die Institution verkaufte 32.398 Aktien und hält nun noch 322.396 Stück. Dieser Schritt ist Teil eines größeren Trends, bei dem institutionelle Anleger und Hedgefonds ihre Positionen im Nuklearsektor neu justieren. Solche Bewegungen großer Player werden von Marktteilnehmern besonders aufmerksam verfolgt, da sie als Stimmungsbarometer gelten.

Dennoch: Institutionelle Investoren halten insgesamt weiterhin 62,28 Prozent der Unternehmensanteile. Dieser hohe Anteil spricht grundsätzlich für Vertrauen in das Unternehmen, auch wenn einzelne Anleger ihre Strategie anpassen.

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