Die USA stehen vor einem Problem: Sie sind völlig abhängig von ausländischen Uranquellen, während gleichzeitig die Atomkraft eine Renaissance erlebt. Uranium Energy hat genau diese Schwachstelle erkannt – und will daraus das Geschäft des Jahrhunderts machen. Kann ein einzelnes Unternehmen wirklich die gesamte amerikanische Brennstoffkette kontrollieren?

Strategischer Coup im perfekten Timing

Das Unternehmen hat eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gegründet: die United States Uranium Refining & Conversion Corp. Das Ziel ist ehrgeizig – der Bau einer hochmodernen Uran-Raffinerie und -Konvertierungsanlage auf amerikanischem Boden. Mit einer geplanten Kapazität von rund 10.000 Tonnen Uran pro Jahr würde die Anlage einen erheblichen Teil der US-Nachfrage abdecken.

Der Clou: Bisher gibt es in den gesamten USA nur eine einzige operative Konvertierungsanlage – die Honeywell-Fabrik in Metropolis, Illinois. Uranium Energy positioniert sich damit als das erste vollständig vertikal integrierte amerikanische Unternehmen mit Fähigkeiten entlang der kompletten nuklearen Brennstoffkette.

Wall Street zeigt klare Kante

Goldman Sachs hat die Aktie jüngst mit "Buy" bewertet und ein Kursziel von 13 Dollar gesetzt. Die Begründung der Analysten: Das Unternehmen profitiere von politischen Rückenwind, einer sich verschärfenden Angebots-Nachfrage-Lage am Uranmarkt und seiner großen lizenzierten Verarbeitungskapazität in den USA.

Auch Stifel bleibt bei "Buy" mit einem Kursziel von 10,50 Dollar. Der Konsens der Analystenschätzungen liegt bei 10,91 Dollar.

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Institutionelle Investoren greifen zu

Die Northern Trust Corp hat ihre Position im ersten Quartal um 3,2 Prozent aufgestockt und hält nun über 4,1 Millionen Aktien. Parallel dazu gewann der Global X Uranium ETF zuletzt 1,7 Prozent an einem einzigen Tag – ein Zeichen für das wachsende Interesse am gesamten Uransektor.

Die Rechnung ist einfach: Während die USA ihre Atomkapazitäten ausbauen wollen, bleibt die Abhängigkeit von ausländischen Uranquellen ein strategisches Risiko. Uranium Energy könnte genau diese Lücke schließen – und dabei prächtig verdienen.

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