Die Fintech-Aktie sorgt für gemischte Gefühle an der Wall Street. Während die Papiere seit den Quartalszahlen rund 20 Prozent verloren haben, wagte JPMorgan jetzt einen bemerkenswerten Schritt: Das Analysehaus hob die Bewertung von "Neutral" auf "Übergewichten" an - und das trotz eines leicht reduzierten Kursziels von 88 Dollar.

Der Grund für die Skepsis der Investoren liegt auf der Hand. Sorgen um das Bilanzwachstum und eine neue Wandelanleihe-Emission haben die Stimmung getrübt. Doch die Experten sehen über diese kurzfristigen Belastungen hinweg.

Starke Fundamentaldaten überzeugen die Analysten

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Straße hat ihre Schätzungen für 2026 kräftig nach oben geschraubt. Die Umsatzprognosen kletterten um 37 Prozent, beim bereinigten EBITDA sogar um beeindruckende 87 Prozent. Das zeigt die grundsolide Verfassung des Geschäfts - unabhängig von den jüngsten Kurskapriolen.

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