Warren Buffetts Berkshire Hathaway überrascht mit einem 1,6-Milliarden-Dollar-Investment in Unitedhealth und löst damit den kräftigsten Kursschub seit Jahren aus. Doch nach der ersten Euphorie ist Ernüchterung eingekehrt. Während Regulierungsbehörden weiter Druck machen und operative Probleme anhalten, fragen sich Anleger: War das Investment ein Signal für eine Trendwende oder nur ein teurer Versuch, einen fallenden Riesen zu stützen?

Buffetts Milliarden-Vertrauen

Das Investment von Berkshire Hathaway in rund 5 Millionen Unitedhealth-Aktien wirkte wie ein Schockmoment für die Märkte. Selten zuvor hatte ein Einzelinvestment eines derart renommierten Investors eine so dramatische Reaktion ausgelöst – die Aktie erlebte den besten Handelstag seit Jahren und legte wöchentlich so stark zu wie zuletzt 2009.

Für viele Marktteilnehmer war das Signal klar: Wenn Warren Buffett zugreift, muss langfristiger Wert vorhanden sein. Zuvor hatte der Versicherungsriese ein schwieriges Jahr 2025 hinter sich, geprägt von schwächeren Gewinnen und intensiver behördlicher Prüfung.

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