Die Analysten sind plötzlich euphorisch. Nach Monaten der Unsicherheit rund um UnitedHealth zeichnet sich an der Wall Street ein regelrechter Meinungsumschwung ab. Was steckt hinter der neuen Zuversicht? Und kann die Optum-Sparte tatsächlich das Ruder herumreißen?

Kursziele steigen dramatisch

Leerink Partners macht den Anfang und katapultiert das Kursziel auf beeindruckende 402 Dollar – ein Signal für außergewöhnliches Vertrauen in die Geschäftsstrategie des Gesundheitsriesen. Die Analysten sprechen von einem "überzeugenden Aufwärtspotenzial", das vor allem durch eine schnellere Erholung der Optum-Division befeuert wird.

Auch andere Häuser ziehen nach: Truist Financial und Sanford C. Bernstein haben ihre Prognosen ebenfalls angehoben. Der neue Analystenkonsens liegt deutlich über den bisherigen Erwartungen – ein klares Votum für die Aktie.

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Optum als Hoffnungsträger

Der Fokus richtet sich dabei klar auf die Optum-Sparte. Nach den schweren Rückschlägen durch einen Ransomware-Angriff sehen Experten nun eine robuste Erholung. Die Prognosen sind optimistisch: Eine rasche Wende bei Optum könnte die Gewinne je Aktie deutlich über die aktuellen Konsensschätzungen treiben.

Unterstützend wirken dabei:
* Verbesserte Medicare Advantage Star-Bewertungen
* Reduzierte Risiken im Kerngeschäft
* Bestätigte Gewinnprognose von mindestens 16,00 Dollar je Aktie für 2025

Institutionelle Investoren greifen zu

Auch die großen Adressen werden aufmerksam. Avaii Wealth Management hat seine Position um bemerkenswerte 438 Prozent ausgebaut. MEAG MUNICH ERGO erhöhte ebenfalls deutlich. Mit 87,86 Prozent institutionellem Anteil zeigt sich: Das smarte Geld setzt auf UnitedHealth.

Die Zahlen liefern die Grundlage für den Optimismus: Der Quartalsumsatz kletterte um 12,9 Prozent im Jahresvergleich. Gleichzeitig wächst das Vertrauen in die Margenentwicklung des Konzerns.

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