Ein wochenlanges regulatorisches Drama ist vorbei: Unidoc Health darf wieder gehandelt werden. Nachdem die Börsenaufsicht im August die Notbremse zog, herrscht nun wieder Leben im Papier. Doch was steckt hinter dem Chaos – und kann sich die schwer angeschlagene Aktie jetzt erholen?

Befreiungsschlag nach regulatorischem Albtraum

Ende August 2025 war es endlich soweit: Nach wochenlangem Handelsstopp nahm die Canadian Securities Exchange (CSE) Unidoc Health wieder in den regulären Handel auf. Der Grund für die dramatische Unterbrechung seit dem 5. August? Ein "Cease Trade Order" der Wertpapieraufsicht von British Columbia.

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Das Problem lag nicht etwa in operativen Schwierigkeiten des Unternehmens, sondern in verspäteten Finanzberichten. Unidoc Health hatte es versäumt, die Jahresabschlüsse für das am 31. März 2025 beendete Geschäftsjahr rechtzeitig einzureichen. Schuld war eine langwierige unabhängige Bewertung der übernommenen AGNES Connect Software.

Mittlerweile sind alle erforderlichen Dokumente eingereicht – der Weg für den Handelsneustart war frei.

Anleger zeigen Erleichterung

Die erste Reaktion des Marktes fiel eindeutig positiv aus. Mit einem Kursplus von 4,35% am ersten Handelstag signalisierten Investoren ihre Erleichterung über das Ende der Unsicherheit. Besonders bemerkenswert: Das deutlich gestiegene Handelsvolumen deutet auf echtes Interesse hin, nicht nur auf technische Erholung.

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