Das Analysehaus Jefferies belässt die TRATON-Aktie auf "Hold" - und das Kursziel stagniert bei mageren 32 Euro. Der Grund: Zollunsicherheiten und handelspolitische Spannungen lähmen die globale Lkw-Nachfrage und damit den Kern des Geschäfts. Kann der Konzern aus der Zange aus Inflation und Handelskonflikten ausbrechen?

Jefferies-Analyst Michael Aspinall macht deutlich: Eine Rückkehr zu positiver Dynamik ist erst möglich, wenn die Inflation unter Kontrolle gebracht wird und stabile Rahmenbedingungen zurückkehren. Die aktuelle Situation bietet wenig Raum für Optimismus.

Düstere Prognosen in allen Regionen

Die Analyse zeichnet ein beunruhigendes Bild across key markets:
- Nordamerika: Verhaltene Nachfrage der Lkw-Käufer
- Europa: Anhaltende wirtschaftliche Schwäche
- Brasilien: Gedämpfte Nachfrageentwicklung

Diese regionalen Schwächen kombinieren sich mit handelspolitischen Unsicherheiten zu einer toxischen Mischung, die die Planungssicherheit für TRATON erheblich einschränkt. Die geringe Sichtbarkeit in den meisten Regionen macht jede Prognose zum Lotteriespiel.

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Marktreaktion: Abwärtstrend bestätigt

Die Investoren honorierten die neutrale Haltung der Analysten mit deutlicher Skepsis. Die Aktie notierte am Montag bei 32,42 Euro - bereits im Bereich des unveränderten Kursziels von 32 Euro. Besonders signifikant: Das Papier handelt rund 16% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 38,75 Euro, was die anhaltenden Zweifel der Anleger unterstreicht.

Kann TRATON die Wende schaffen? Die Voraussetzungen sind denkbar ungünstig: makroökonomische Rahmenbedingungen ohne Rückenwind, handelspolitische Verwerfungen und regionale Wirtschaftsschwächen. Solange diese Faktoren nicht kippen, bleibt die "Hold"-Empfehlung die einzig rationale Positionierung - auch wenn sie kaum Begeisterung weckt.

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